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Das Dachtragwerk wurde in Stahlverbundbauweise mit Holoribblech und 12cm Aufbeton gebaut.

Die Konstruktion war im wesentlichen aufgegliedert in Primär- und Sekundärträger die auf Stahlbetonstützen bzw. –wänden aufgelagert wurden.

 

Besonderheiten:

sehr genau Koordination, Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Rohbaufirma.

Montage der Dachkonstruktion z.T. im Bereich von Hochspannungsleitungen.

Geometrische Anforderungen der Randträger aufgrund des Gebäudegrundrisses.